Einer der bekanntesten Volkswirtschaftler, John Maynard Keynes,
Chefunterhändler des Bretton Woods-Abkommens von 1944 sagte, «dass nicht einer unter einer Million das Wesen des Geldes
verstehe». Diesen Zustand haben einige Finanzhaie zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt, indem sie den Dollar an das Gold
festgebunden haben. Gegen Vorlage einer Banknote erhielt man die entsprechende Menge Gold im Verhältnis 35 US-Dollar pro
Unze Gold (31,1 g). Der Dollar galt fortan in allen Ländern als stabile Währung. Der 1922 in Genua beschlossene
Gold-Devisen-Standard wurde in Bretton Woods zum Gold-Dollar-Standard und somit durch seine künstliche
Wertbegrenzung zur Welt-Reservewährung.
Die verfügbare und neu geförderte Menge des Goldes hätte aber nicht mit der
heutigen Geldmenge Schritt halten können. Daher hatten die USA unter der Regierung Nixon das Abkommen von Bretton Woods
1971 einseitig aufgehoben, so dass sich die Dollarmenge ins Unermessliche vergrössern konnte.
Seit dem Bretton Woods-Abkommen sind 70 Jahre vergangen und die Menschen sind durch mehrmalige Finanzdesaster schlauer geworden. Einige sogar echt intelligent. Zum Beispiel die 12jährige
Victoria Grant. Am 27. August 2012 hielt Grant eine Rede über das Geldwesen, die alle Zuhörer überrascht und begeistert hatte. Sie begann ihre Rede mit den Fragen: «Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, wieso Kanada in der Schuldenfalle sitzt? Haben Sie sich jemals gewundert, warum die Regierung Kanadier dazu zwingt, so viele Steuern zu zahlen?
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Nur das zinsfreie Geldsystem beendet die Verelendung der Staaten.
Diese Heimseite informiert über das Wichtigste, worüber die Medien eisiges Schweigen bewahren.
Die kredit- und zinsfreie Wirtschaft ist die wichtigste und zwingendste Notwendigkeit zur Beendigung der Verelendung der überschuldeten europäischen Länder und der Völker der ganzen Welt.
Nachdem der Kommunismus, der Kapitalismus und die sogenannte soziale Marktwirtschaft in die Katastrophe führen
bzw. bereits geführt haben, schreit die Welt nach einer neuen Volkswirtschaftslehre, die die Vorteile von
Kapitalismus und sozialer Marktwirtschaft bewahrt, deren volksschädigende Ausflüsse aber unter Garantie verhindert
–
nämlich die Deutsche Volkswirtschaftslehre.
Das Geldwesen ist momentan so völlig absurd eingerichtet, daß der Staat zwar Millionen in Schuldscheinen, aber nicht in Geldscheinen herausgeben darf. Das mästet einzig die Wucherer. Erst die zinslose Geldausgabe durch den Staat (nur zur Deckung der Staatsausgaben) wäre die Rückkehr zur Grundlage einer rechtsstaatlichen Geldordnung.
Schon Ford, Edison und Ezra Pound machten dieselben Aussagen.
Damit Sie wissen um was es geht
Mehrheitlich stimmen die Buchautoren mit den Forderungen unserer Europäischen Geldreformbewegung
Volksgeld überein. Eine
nicht zukunftsweisende Übereinstimmung herrscht bei
Einzelnen oder Gruppen, wo diese die Geldschöpfung weiterhin
«unabhängigen» Zentralbanken überlassen wollen. Die Völker
hätten langfristig einmal mehr das Nachsehen. In Frage
kommen für uns nur Erneuerungen, die der Allgemeinheit
dienen und nicht dem Nutzen Bevorzugter. Nicht tragfähig
sind auch Geldreformen, die zur Bonität des Geldes andere
Mittel bzw. Massnahmen als die Golddeckung bevorzugen. Von
wenig Ernsthaftigkeit zeugen auch Reformbestrebungen, welche
die Völker weiterhin mit dem Steuerzahlen belasten wollen,
wo doch die Staaten ihr Haushaltgeld statt sich dieses durch
Zwangssteuereinnahmen zu nehmen, sich von der eigenen Staatsbank geben lassen können. Denn das Geld zum Steuerzahlen, fällt ja
auch nicht vom Himmel.
In einem Buch von Geldreformern ist zu
lesen, dass die Geldpolitik durch öffentliche Institutionen
beschlossen werden müsse. Es heisst dort: «Wir wollen
noch einmal betonen, dass Parlamentarier, Minister und ihre
Beamten keinen direkten Einfluss auf die Entscheidung nehmen
dürfen, wieviel neues Geld geschöpft wird. Diese
Entscheidung sollte in regelmässigen Abständen von einer
geldpolitisch und operativ unabhängig gestellten Zentralbank
getroffen werden.» Ach Du meine Güte! Genau das gilt für die USA,
wo das Geld von der rein privaten FED geschöpft wird, ohne
dass die Regierung mitzubestimmen hat. Auch in der Schweiz
haben Parlamentarier und Bundesräte nicht mitzureden. Vollgeldreformer wollen, dass
Entscheidungen «von geldpolitisch und operativ
unabhängigen Zentralbanken getroffen werden.»
Besonders genannt werden die Europäische Zentralbank (EZB)
für die Eurozone, sowie die Zentralbanken von
Grossbritannien und die amerikanische FED, die zwei
einflussreichsten Banken des heutigen Geldsystems. Das Buch der Vollgeldbefürworter zählt nicht zu den oben
gezeigten. Nach ihren Buchautoren sollen elektronische Bits
und wertloses, weil nicht durch Gold gedecktes Papier, so
wörtlich: «zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt»
werden.
Das werktätige Volk soll weiterhin Steuern
auf seinen Arbeitslohn und auf seine Ersparnisse zahlen. Den
Reichen geht es nicht besser. Jene Reichen, die den Menschen
nicht Milliarden von Dollar aus den Taschen ziehen wollen,
sollten unsere Geldreform unterstützen.
Volksgeld ist die Rettung
für das ganze Land!
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